Ekahau - Site Survey 5 Professional

ESS 5 mit Auto-Planer für WLAN                                          

ekahau_wlan_site_survey 

Wireless LAN Planung und Vermessung wird noch einfacher
Die Lösung ist für IT-Manager, Administratoren und WLAN-Experten konzipiert und unterstützt diese bei der Planung, Simulation und Abnahme sämtlicher 802.11a/b/g/n-WLAN-Netze. Eine der wichtigsten Neuheiten von ESS 5 ist der neue Auto-Planer. Dabei gibt der Anwender in einem Gebäudeplan nur noch die Bereiche an, in denen er Netzabdeckung und bestimmte Anwendungen benötigt, und der Auto-Planer schlägt ihm dazu die optimalen Standpunkte für Access-Points mit den zugehörigen Kanalbelegungen vor. Das System arbeitet dreidimensional und eignet sich somit auch für mehrgeschossige Gebäude.

ESS gilt als eines der schnellsten und bedienerfreundlichsten Wi-Fi-Planungs-Tools. Es erfasst während einer Ortsbegehung (Site Survey) alle empfangenen Access-Points und trägt diese mit ihren Parametern in einem 3D-Netzplan ein. Dieser dreidimensionale Ansatz erlaubt es dem Anwender, stockwerk-übergreifend die Netzabdeckung in einem Gebäude zu maximieren und gleichzeitig die Anzahl der installierten Access-Points und deren Interferenzen zu minimieren. Dabei werden auch die jeweils eingesetzten Anwendungen wie High-Speed-Datenübertragung, Internet-Zugriff, Voice und Video über WLAN oder für die Ortungslösung Ekahau Real Time Location System berücksichtigt.
Der neue Auto-Planer in Ekahau Site Survey 5.0 unterstützt den Netzwerkplaner jetzt auch bei der optimalen Auslegung des Netzes für die einzelnen Anwendungen. Damit reduziert sich laut Ekahau die Planungszeit am Rechner auf ein Zehntel des bisher Üblichen. Mit Ekahau Site Survey 5.0 trägt der Anwender in den Gebäudeplänen lediglich die Bereiche ein, die eine Netzabdeckung benötigen, und wählt die jeweils benötigten Anwendungen dazu aus. Der Auto-Planer konfiguriert dann automatisch das zugehörige Netz.
Ebenfalls neu bei ESS 5.0 ist die Unterstützung von CAD- und vektorbasierten Gebäudeplänen. Außerdem arbeitet die Lösung schneller als bisher und unterstützt noch mehr Antennen und Access-Points als in der Vorgängerversion.